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Atlanterhavsveg

Atlanterhavsveg
Atlanterhavsveg

 

Wir sind weiter an der Küste unterwegs. Den bekannten Atlanterhavsveg (Antlantikstrasse 64) haben wir nun auch hinter uns. An der Strecke besuchten wir die Inseln Smola und Langoya. Auf Smola steht eine der wenigen Windkraftanlagen von Norwegen. 68 Windräder produzieren durchschnittlich 450 GWh. Die Windräder sind 72 m hoch und haben einen Durchmesser von 82 – 88 m. Windkraftanlagen sind in Norwegen eine Seltenheit da praktisch nur mit Wasserkraft Strom erzeugt wird.

In Langoya wurde Pionierarbeit der Lachszucht geleistet. Es scheint eine aufsteigende Branche zu werden da die Nachfrage extrem gross ist. Auf Langoya habe ich die einzigen Zuchtbecken gesehen die an Land sind.

Auf der Antlantikstrasse hat es wie immer regen Verkehr und viel Rummel. Es erstaunt mich dass es da keine Unfälle gibt. Da brauchen die LKW-Fahrer gute Nerven. So etwas ab 20.00 h wird es dann ruhiger und man kann die schöne Landschaft anfangen zu geniessen. Es ist gewaltig wie die Strömung der Gezeiten unter den Brücken zieht.

 

Eine kleine Geschichte vom Atlanterhavsveg.

Drei Camper, ein Österreicher, ein Deutscher und ein Schweizer machen eine Dreiländer-Ecke. Für genügend Gesprächsstoff ist dann ja gesorgt. Der Österreicher meinte u.a., wir Schweizer können ja problemlos nach Österreich kommen, uns spiele es ja eh keine Rolle wie viel Maut wir bezahlen müssen. Der Deutsche wiederum meint, in die Schweiz könne er nicht fahren da das Land viel zu teuer ist (da hat er zu 100% recht). Der Schweizer meinte dann zum Schluss, es ist wichtig die richtige Reihenfolge der Länder einzuhalten == Schweiz, Deutschland und dann Österreich ….. Das hat mir der Österreicher nicht verziehen und meinte ich sei ein Tollpatsch, da ich einige Schnittwunden an meinen Finger habe ….

So richtig erfrischend war dieses Zusammentreffen und wir haben viel gelacht zusammen …...

 

Atlanterhavsveg
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Wir sind weiter an der Küste unterwegs. Den bekannten Atlanterhavsveg (Antlantikstrasse 64) haben wir nun auch hinter uns. An der Strecke besuchten wir die Inseln Smola und Langoya. Auf Smola steht eine der wenigen Windkraftanlagen von Norwegen. 68 Windräder produzieren durchschnittlich 450 GWh. Die Windräder sind 72 m hoch und haben einen Durchmesser von 82 – 88 m. Windkraftanlagen sind in Norwegen eine Seltenheit da praktisch nur mit Wasserkraft Strom erzeugt wird.

In Langoya wurde Pionierarbeit der Lachszucht geleistet. Es scheint eine aufsteigende Branche zu werden da die Nachfrage extrem gross ist. Auf Langoya habe ich die einzigen Zuchtbecken gesehen die an Land sind.

Auf der Antlantikstrasse hat es wie immer regen Verkehr und viel Rummel. Es erstaunt mich dass es da keine Unfälle gibt. Da brauchen die LKW-Fahrer gute Nerven. So etwas ab 20.00 h wird es dann ruhiger und man kann die schöne Landschaft anfangen zu geniessen. Es ist gewaltig wie die Strömung der Gezeiten unter den Brücken zieht.

 

Eine kleine Geschichte vom Atlanterhavsveg.

Drei Camper, ein Österreicher, ein Deutscher und ein Schweizer machen eine Dreiländer-Ecke. Für genügend Gesprächsstoff ist dann ja gesorgt. Der Österreicher meinte u.a., wir Schweizer können ja problemlos nach Österreich kommen, uns spiele es ja eh keine Rolle wie viel Maut wir bezahlen müssen. Der Deutsche wiederum meint, in die Schweiz könne er nicht fahren da das Land viel zu teuer ist (da hat er zu 100% recht). Der Schweizer meinte dann zum Schluss, es ist wichtig die richtige Reihenfolge der Länder einzuhalten == Schweiz, Deutschland und dann Österreich ….. Das hat mir der Österreicher nicht verziehen und meinte ich sei ein Tollpatsch, da ich einige Schnittwunden an meinen Finger habe ….

So richtig erfrischend war dieses Zusammentreffen und wir haben viel gelacht zusammen …...

 

Atlanterhavsveg
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Wir sind weiter an der Küste unterwegs. Den bekannten Atlanterhavsveg (Antlantikstrasse 64) haben wir nun auch hinter uns. An der Strecke besuchten wir die Inseln Smola und Langoya. Auf Smola steht eine der wenigen Windkraftanlagen von Norwegen. 68 Windräder produzieren durchschnittlich 450 GWh. Die Windräder sind 72 m hoch und haben einen Durchmesser von 82 – 88 m. Windkraftanlagen sind in Norwegen eine Seltenheit da praktisch nur mit Wasserkraft Strom erzeugt wird.

In Langoya wurde Pionierarbeit der Lachszucht geleistet. Es scheint eine aufsteigende Branche zu werden da die Nachfrage extrem gross ist. Auf Langoya habe ich die einzigen Zuchtbecken gesehen die an Land sind.

Auf der Antlantikstrasse hat es wie immer regen Verkehr und viel Rummel. Es erstaunt mich dass es da keine Unfälle gibt. Da brauchen die LKW-Fahrer gute Nerven. So etwas ab 20.00 h wird es dann ruhiger und man kann die schöne Landschaft anfangen zu geniessen. Es ist gewaltig wie die Strömung der Gezeiten unter den Brücken zieht.

 

Eine kleine Geschichte vom Atlanterhavsveg.

Drei Camper, ein Österreicher, ein Deutscher und ein Schweizer machen eine Dreiländer-Ecke. Für genügend Gesprächsstoff ist dann ja gesorgt. Der Österreicher meinte u.a., wir Schweizer können ja problemlos nach Österreich kommen, uns spiele es ja eh keine Rolle wie viel Maut wir bezahlen müssen. Der Deutsche wiederum meint, in die Schweiz könne er nicht fahren da das Land viel zu teuer ist (da hat er zu 100% recht). Der Schweizer meinte dann zum Schluss, es ist wichtig die richtige Reihenfolge der Länder einzuhalten == Schweiz, Deutschland und dann Österreich ….. Das hat mir der Österreicher nicht verziehen und meinte ich sei ein Tollpatsch, da ich einige Schnittwunden an meinen Finger habe ….

So richtig erfrischend war dieses Zusammentreffen und wir haben viel gelacht zusammen …...

 

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Wir sind weiter an der Küste unterwegs. Den bekannten Atlanterhavsveg (Antlantikstrasse 64) haben wir nun auch hinter uns. An der Strecke besuchten wir die Inseln Smola und Langoya. Auf Smola steht eine der wenigen Windkraftanlagen von Norwegen. 68 Windräder produzieren durchschnittlich 450 GWh. Die Windräder sind 72 m hoch und haben einen Durchmesser von 82 – 88 m. Windkraftanlagen sind in Norwegen eine Seltenheit da praktisch nur mit Wasserkraft Strom erzeugt wird.

In Langoya wurde Pionierarbeit der Lachszucht geleistet. Es scheint eine aufsteigende Branche zu werden da die Nachfrage extrem gross ist. Auf Langoya habe ich die einzigen Zuchtbecken gesehen die an Land sind.

Auf der Antlantikstrasse hat es wie immer regen Verkehr und viel Rummel. Es erstaunt mich dass es da keine Unfälle gibt. Da brauchen die LKW-Fahrer gute Nerven. So etwas ab 20.00 h wird es dann ruhiger und man kann die schöne Landschaft anfangen zu geniessen. Es ist gewaltig wie die Strömung der Gezeiten unter den Brücken zieht.

 

Eine kleine Geschichte vom Atlanterhavsveg.

Drei Camper, ein Österreicher, ein Deutscher und ein Schweizer machen eine Dreiländer-Ecke. Für genügend Gesprächsstoff ist dann ja gesorgt. Der Österreicher meinte u.a., wir Schweizer können ja problemlos nach Österreich kommen, uns spiele es ja eh keine Rolle wie viel Maut wir bezahlen müssen. Der Deutsche wiederum meint, in die Schweiz könne er nicht fahren da das Land viel zu teuer ist (da hat er zu 100% recht). Der Schweizer meinte dann zum Schluss, es ist wichtig die richtige Reihenfolge der Länder einzuhalten == Schweiz, Deutschland und dann Österreich ….. Das hat mir der Österreicher nicht verziehen und meinte ich sei ein Tollpatsch, da ich einige Schnittwunden an meinen Finger habe ….

So richtig erfrischend war dieses Zusammentreffen und wir haben viel gelacht zusammen …...

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Irma (Montag, 10 Juli 2017 12:41)

    eifach genial...super schön..spannend ...intressant....!!!!! :-)